Bochumer inventar zur berufsbezogenen persönlichkeitsbeschreibung

Beim BIP handelt es sich in der universitären Forschungsversion um einen Fragebogen, mit dem berufsbezogene Aspekte der Persönlichkeit effizient und systematisch erfasst werden. Zunächst wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Personalabteilungen festgelegt, welche Verhaltensweisen und Eigenschaften für den beruflichen Erfolg besonders wichtig sind. Diese werden vier Persönlichkeitsbereichen zugeordnet.

Bedingungen für sinnvolle Anwendung der Kandidat ist über Jahre alt der Kandidat ist sich über den Zweck des Tests bewusst und darüber, dass die Ergebnisse mit. Untersuchungen zur Validität haben gezeigt, dass es substanzielle Zusammenhänge der BIP-Skalen mit Merkmalen beruflichen Erfolges und beruflicher Zufriedenheit gibt. Zusammenhänge zwischen BIP-Skalen und Einkommen, Hierarchiestufe oder beruflicher Zufriedenheit bewegen sich auf einem Niveau von r =.

Die Entwicklung des Verfahrens erfolgte nach wissenschaftlichen Richtlinien und Standards, die Zuverlässigkeit des Verfahrens ist gewährleistet. Wir erklären, wie der BIP 6F aufgebaut ist und für welche Unternehmen und Zielgruppe der BIP geeignet ist. Das ‚BIP‘ wurde speziell für Anwendungen im Personalmanagement entwickelt.

Persönlichkeitsmerkmale Der Test kann als Einzel- oder Gruppentest durchgeführt werden und dauert ca. Es werden Schlüsselkompetenzen aus den vier Bereichen Berufliche Orientierung, Soziale Kompetenzen, Arbeitsverhalten und Psychische Konstitution erfasst. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Per-sönlichkeitsbeschreibung (BIP) Definition. Krüger ist ein Fragebogen, mit dem sechs berufsrelevante Persönlichkeitsdispositionen (Engagement, Disziplin, Sozialkompetenz, Kooperation, Dominanz und Stabilität) besonders effizient und zuverlässig erfasst werden. Es existieren verschiedene Gütekriterien, die Aufschluss über die wissenschaftliche Fundierung eines Verfahrens geben.

Rüdiger Hossiep der Erforschung der adäquaten Erfassung erfolgsrelevanter Persönlichkeitseigenschaften im beruflichen Kontext.

Es handelt sich um ein Werkzeug zur Einschätzung der Eignung und beruflichen Orientierung. Auflage von Rüdiger Hossiep, Michael Paschen Inhalt: Überfachliche Kompetenzen stellen eine bedeutsame Determinante des beruflichen Erfolgs dar. Die aktuelle Version des BIP-6F-AM (Rev. II) umfasst Fragen, die als Aussagen formuliert die verschiedenen Anforderungen an Inhaber von beruflichen Positionen beschreiben.

Die sechsdimensionale Struktur beruht u. Disposition steht, bemühen sie sich nicht mit Nach-druck um deren Übernahme. In Arbeitsgruppen werden per-sönliche Fähigkeiten eher zur Bewältigung von fachlich an-spruchsvollen Aufgaben eingesetzt. Weiter wird untersucht, wie die Persönlichkeitseigenschaften der Bewerbenden mit der Schlussnote in der Eignungsabklärung zusammenhängen. Hierzu werden dem Teilnehmer Aussagen vorgelegt, die er in Bezug auf das persönliche Zutreffen der Aussagen beurteilen soll.

Das BIP ist ein erprobtes und sicheres Diagnosetool für die Personalauswahl und Personalentwicklung. Es erfasst Persönlichkeitseigenschaften, die – über die fachliche Qualifikation hinaus – für die berufliche Eignung und Entwicklung besonders wichtig sind. Follow Schlachtes Blog on WordPress. Lernen Sie während des eintägigen Kompaktseminars sämtliche Grundlagen sowie die praktischen Einsatzmöglichkeiten des Verfahrens detailliert kennen. Umfangreiche Informationen zu ganzen Breite aktueller personalpsychologischer Instrumente aus der Bochumer Forschungsgruppe finden sich auf der des Projektteams Testentwicklung.

Im Modul erhalten Sie eine fundierte Einarbeitung in das Verfahren. Im Modul werden vornehmlich Besonderheiten der Profilinterpretation besprochen. Kommende Termine: 20. Mit dem BIP werden Eigenschaften erfasst, die neben den fachlichen Qualifikationen bedeutsam sind. Sie werden den vier Bereichen Berufliche Orientierung, Arbeitsverhalten, Soziale Kompetenzen und Psychische Konstitution zugeordnet.

Erfassung relevanter Persönlichkeitsdimensionen für das Berufsleben.

Fremdeinschätzungsform.