martedì 19 marzo 2019

Russen als nachbarn

Aus diesem Grund konnten wir auf Literatur zurückgreifen, die das Thema Russen und Deutsche auf der Ebene der gesamten DDR behandelt. Vorworte lesen die wenigsten gern. Die Russen saufen um einiges mehr als andere Völker und dann auch viel Hoch iges. Mal mehr Leute an Alk als in Deutschlan nämlich fast 800.


Jahr, ich mein, sowas kann doch nichts Gutes sein!

Als ich meine Tochter zum ersten mal in den Kindergarten gebracht habe, habe ich erfahren, dass es in unserer Gruppe ein russisches Kind gibt, dessen Eltern auch beide Russen sind. Da habe ich mir vorgenommen sie mal vielleicht kennenzulernen- es ist immer schön, manchmal auch russisch sprechen zu können. Ich kann Sacha gut verstehen. Deren Benehme ist primitiv und nicht auszuhalten.


Habe den Vermieter die Sache berichtet. Ob von dort Hilfe kommt bezweifle ich. Mehr fällt mir nicht ein.

Für Russen zwar befremdlich, ist die Frage gar nicht so abwegig. Denn es waren tatsächlich slawische Stämme auf dem Gebiet des heutigen Weißrusslands und der Ukraine, die sich im 11. Jahrhundert als Erste von der mongolischen Fremdherrschaft befreien konnten. Illedits: Auch in diesen Fällen kommt es auf die Ortsüblichkeit an.


Klavierspiel im Ausmaß von ½ bis Stunden täglich gilt als üblich. Und Prozent können sich Deutsche als Freund vorstellen. Das besagt eine unlängst veröffentlichte repräsentative Umfrage. Danach treten die Russen den Deutschen generell sehr offen gegenüber.


Das Bild vom amerikanischen Freund und russischen Feind sitzt immer noch tief in uns. Man hört immer wieder, die Russen würden ganz Berlin aufkaufen und sich im Urlaub daneben benehmen. Russen seien laut, tränken viel, seien ganz anders als wir – Klischees dieser Art hatte auch ich im Kopf. Es gibt keine Grenze, an der sich das Auge festhalten kann. Wenn Russen nach Europa kommen, dann emp das als kleinräumig und eng und wundern sich, dass alle Kilometer quasi eine neue Sprache, ein neuer Dialekt gesprochen wird.


Aber als Ver-bündete und als Gegner sind sie einander in Krieg und Frieden nahe gewesen. Die Erfahrungen, die sie miteinander machten, haben die Geschichte beider Völker und ganz Europas mitbestimmt. Dabei war die Kenntnis von den Zuständen in dem anderen Land ungenau, oft dürftig.

Es ist geradezu ein Sport geworden Eigentumsrechte anderer zu verletzen. Wer ein Schild aufstellt, wird als asozial bezeichnet. Nicht hinnehmen muss man auch Dreck im Gang oder Beleidigungen.


Nachbarn waren sie nie, die Deutschen und die Russen. Heute geht man davon aus, dass etwa eine Million Israelis Russisch sprechen. Inwieweit man sie als Russen bezeichnen kann, ist Ansichtssache.


In Rumänien leben die russischsprachigen Lipowaner.

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